Neda Bei

Neda Bei, geboren 1952 in Wien, lebt in Wien.

Ausbildung als Juristin, von 1989 bis 2012 in der Arbeiterkammer Wien tätig. Mitglied der GAV seit 1983. Theoretische, essayistische und experimentelle Texte (Anagramme und Dramolette), juristische Gebrauchstexte, Katalogtexte zu bildender Kunst, Film und Fotografie, Fotoarbeiten, Hörspiele. Käthe-Leichter-Staatspreis 1998, österreichisches Staatsstipendium für Literatur 2002. ich nagte grade am m. anagrammgedichte (edition FREIBORD 1992, vergriffen), 2005 bis 2007 literarischer Blog www.nedabei.net. U.a. Veröffentlichungen zu den Schwerpunkten Frauen- und Lesbengeschichte und Austrofaschismus in: Brigitte Lehmann (Hg): Dass die Frau zur Frau erzogen wird. Frauenpolitik und Ständestaat (Löcker 2008), Maria Froihofer/Elke Murlasits/Eva Taxacher (Hg): l[i]eben und Begehren zwischen Geschlecht und Identität (Löcker 2010), Ilse Reiter-Zatloukal/Christiane Rothländer/Pia Schölnberger (Hg): Österreich 1933 - 1938 (Böhlau 2012). Im "Linken Wort" erstmals 2011, siehe Christoph Kepplinger-Prinz (Hg.): Frauen texten - Frauen lesen (Globus 2012).